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Von Stadttoren, Burgen und Schlössern: Burg Stargard, Neubrandenburg und Ivenack

18. 09. 2024

Abfahrt
7.30 Uhr ab Potsdam Hbf., Fernbussteig
7.45 Uhr ab URANIA Potsdam
8.00 Uhr ab S-Bhf. Wannsee, Taxistand
Exkursionsleitung: Dirk Schumann (Architekturhistoriker)
Teilnehmerpreis: 92,00 €
Leistungen: Programm, Mittagessen, Eintritte
Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen
Ankunft: ca. 19.30 Uhr in Potsdam/Wannsee


Die Burg Stargard, die einem ganzen Land seinen Namen gab, war in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts die Residenz einer brandenburgischen Markgrafenlinie. In der Anlage sind noch heute die Spuren einer bedeutenden slawischen Burg zu erkennen.
Die nahegelegene Stadt Neubrandenburg ist eine Neugründung der brandenburgischen Markgrafen, deren damalige Bedeutung bereits der Ortsname verrät. Angelegt mit einer idealen Grundrisskonzeption ist die vollständig mit einer mittelalterlichen Stadtmauer umgebene Stadt heute für seine vier
erhaltenen Torbauten berühmt. Dazu gibt es eine prächtige Stadtkirche (heute Konzerthalle) und ein Bettelordenskloster (Museum), das aus einem Hof der brandenburgischen Markgrafen hervorging. Nach den umfangreichen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg kam es in der DDR-Zeit zu einer programmatischen Neubebauung der Stadt.
Einen weiteren Höhepunkt bildet die Besichtigung der großzügigen Anlage des Schlosses Ivenack, das an der Stelle eines Zisterzienserinnenklosters errichtet wurde. Die noch andauernde Sanierung erbrachte bereits zahlreiche neue Ergebnisse zur Baugeschichte der Anlage.


Programmpunkte:
• Die Burg Stargard
• Neubrandenburg (Besuch des Museums, des Klosters und kleiner Rundgang entlang der Stadtmauer)
• Besichtigung der Kirche, des Schlosses und der Parkanlage Ivenack

 
Burg Stargard, Foto: Maria Krüger cc-by-sa 3.0
Burg Stargard, Foto: Maria Krüger cc-by-sa 3.0