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31.12.2025 bis 03.01.2026: Silvesterreise

31. 12. 2025

Entdeckungen in Münster, Hannover und Osnabrück


Abfahrt
8.00 Uhr ab S-Bhf. Wannsee, Taxistand
8.15 Uhr ab Busparkplatz Bassinplatz
8.30 Uhr ab Potsdam Hbf., Fernbussteig
Exkursionsleitung: Prof. Karin Flegel (Architekturhistorikerin)
Teilnehmerpreis: 885,00 €, EZZ: 165,00 €, zzgl. Theaterkarte: ca. 85,00 €
Leistungen: 3 Ü/HP, DZ, Du/WC, Programm, Eintritte, Silvesterbuffet, zusätzliches Mittagessen am 01.01.2026, Theaterbesuch
Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen
Ankunft: ca. 18.00 Uhr in Potsdam/Wannsee


Münster, die historische Stadt in Westfalen, besticht durch ihre lebendige Kulturszene und eindrucksvolle Architektur.
Der Prinzipalmarkt mit seinen Giebelhäusern und Bogengängen zeigt ein mittelalterliches Stadtbild. Bedeutend sind der St.-Paulus-Dom mit romanisch-gotischer Baukunst und zahlreiche Museen, darunter das LWL-Museum für Kunst und Kultur.

 

1. Tag: Anreise über Hannover und ein Silvester-Theaterabend in Münster
• Hochhäuser in Hannover
Die Mittagspause auf der Anfahrtsstrecke führt über Hannover und ermöglicht den Blick auf drei sehr eindrucksvolle Hochhäuser: das Anzeiger Hochhaus von Fritz Höger (1928), der Frank Gehry Tower (2001) und die Nord LB von Behnisch & Partner (2002) (Außenbesichtigungen).
• Bunbury – Ernst sein ist alles!
Oscar Wilde führt uns mit Witz und Ironie durch ein Spiel der Masken, das Möglichkeiten aufzeigt, aus Konventionen auszubrechen (Theaterbesuch).
Übernachtung in Münster (3x)

 

2. Tag: Münster
• Das Stadtensemble verdankt seine Anziehungskraft auch dem Wiederaufbau nach schweren Zerstörungen. Im historischen Rathaus wurde 1648 der Westfälische Frieden unterzeichnet (Stadtführung).
• Das LWL-Museum für Kunst und Kultur
Die Ausstellung „Kirchner. Picasso“ widmet sich erstmals umfassend diesen zwei einzigartigen Künstlern und ihren überraschenden Parallelen obgleich sie sich nie begegneten.

• Gemeinsames Neujahrs-Mittagessen in einer traditionellen Gaststätte

 

3. Tag: Münster
• Der St.-Paulus-Dom
Die Kathedralkirche des Bistums Münster ist ein Gesamtkunstwerk von Architektur und all die abbildenden Künste,
die durch Jahrhunderte im Dienst der Liturgie standen und immer noch stehen (Führung).
• Die Dominikanerkirche
Seit 2018 befindet sich in der bis 1725 gebauten Kirche die Installation Zwei Graue Doppelspiegel für ein Pendel von Gerhard Richter nach der Versuchsanordnung von Léon Foucault (Besuch).

 

4. Tag: Rückfahrt über Osnabrück
• Das Felix-Nussbaum-Haus
Wie kein anderer Künstler der ersten Jahrhunderthälfte hat der 1904 in Osnabrück geborene und 1944 in Auschwitz ermordete Maler Felix Nussbaum alle Erfahrungen der Jahrzehnte nach dem Ersten Weltkrieg in seinen Bildern festgehalten. Das vom amerikanisch-jüdischen Architekt Daniel Libeskind entworfene Museum war 1998 dessen erstes Werk (Besuch).
• Anschließend Rückfahrt

 
St. Paulus Dom in Münster, Foto: Matthias Süßen
St. Paulus Dom in Münster, Foto: Matthias Süßen