Das Alte im Neuen: Die Surrealist*innen und die Alten Meister
24. 06. 2025 von – Uhr
Eine weltweite Strömung, die um 1920 in Paris entstand, wird Surrealismus genannt. Der Begriff „Surrealismus“ wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von dem Schriftsteller Guillaume Apollinaire geprägt und lässt sich aus dem Französischen von „surréalisme“ ableiten und mit den Worten „über dem Realen“ übersetzen. Begründet wurde der Surrealismus von einer Künstlergruppe, der neben dem französischen Schriftstellern wie André Breton auch der deutsche Maler Max Ernst angehörte. Im Laufe der Zeit schlossen sich Salvador Dalí, Joan Miró und René Magritte an. Zahlreich flossen in ihre Werke Inspirationen der Alten Meister ein - ob stilistischer oder inhaltlicher Natur. Der Kunsthistoriker Thomas R. Hoffmann wird Sie auf eine Reise in die Welt des Surrealisten mitnehmen und spannende Bildvergleiche zwischen René Magritte und Sandro Botticelli oder Salvador Dali und Leonardo da Vince bereit halten.
Referent: Thomas R. Hoffmann, Kunsthistoriker
Teilnehmerpreis: 10,00 € / 8,00 €*
Anmeldung und Vorverkauf: 0331 / 29 17 41 oder