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!NEU! Schlesische Kultur und Geschichte in Berlin

11. 06. 2025

Anreise: erfolgt mit der Bahn.
Treffpunkte und Abfahrtzeiten laut Vertrag.
Exkursionsleitung: Dr. Marc Banditt (Historiker)
Teilnehmerpreis: 38,00 €, zzgl. eigene Tageskarte
Leistungen: Programm, Eintritte
Teilnehmerzahl: maximal 20 Personen
Ende des Programms: ca. 15.30 Uhr


Die Eroberung Schlesiens durch Preußen in der Mitte des 18. Jahrhunderts ist für die Entwicklung des Hohenzollernstaates zu einer europäischen Großmacht nicht zu unterschätzen. Diese Gebiete bildeten wichtige Komponenten für das Berliner Wirtschaftsleben, kamen doch vielfach Mensch und Material von dort an die Spree. Darüber hinaus mangelt es nicht an Persönlichkeiten, die hier einen großen Fußabdruck hinterlassen haben wie etwa August Borsig, Gerhart Hauptmann, Carl Gotthard Langhans, Alfred Kerr oder Lina Morgenstern. Nicht zuletzt soll es über 200 Straßennamen geben, die in Berlin an die Bedeutung Schlesiens erinnern.
Aber welche heute noch greif- und sichtbaren Hinterlassenschaften sind aus der rund 200 Jahre bestehenden Verbindung zwischen Preußen und Schlesien geblieben? Wo lassen noch Zeugen und Zeugnisse ausfindig machen? Und welche Spuren sind endgültig verwischt? Die Tagesexkursion lädt zu einer Entdeckungstour durch die Hauptstadt ein.

 

Programmpunkte:
 

  • Schlesische Spurensuche in Berlin (Stadtspaziergang durch den heutigen Wrangelkiez)

  • Individuelle Mittagspause

  • Die St. Hedwigs-Kathedrale am Bebelplatz

  • Der nach Plänen von Knobelsdorff im Rokoko-Stil errichtete Rundbau wurde in den vergangenen Jahren umfassend saniert (Führung).
     

 
St.Hedwigs-Kathedrale, Bebelplatz, Foto: Eleda 2020
St.Hedwigs-Kathedrale, Bebelplatz, Foto: Eleda 2020