Dahlien, Rosen und andere Spätblüher - Entdeckungen im Lausitzer Gartenland zwischen Cottbus und Forst

21. 09. 2021

Abfahrt:    

7.00 Uhr ab Potsdam Hbf., Fernbussteig
7.15 Uhr ab URANIA Potsdam
7.30 Uhr ab S-Bhf. Wannsee, Taxistand
Exkursionsleitung: Thomas Marschall (Leiter des Freundeskreis Berlin in der Deutschen Rosengesellschaft), Axel Blum
Teilnehmerpreis: 82,00 €
Leistungen: Programm, Eintritte, Mittagessen
Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen
Ankunft: ca. 19.00 Uhr in Potsdam/Wannsee

 

Die Lausitz kann auf eine lange Tradition großer Gartenkultur zurückblicken. Im frühen 19. Jahrhundert schuf Fürst Pückler die heute weltberühmten Gärten in Muskau und Branitz. Viele bedeutende Gutsparks wie Kromlau, Pförten/Brody, Altdöbern, Fürstlich Drehna u.v.a. entstanden zeitgleich und in der Folge. 1913 fand in Forst an der Neiße eine Rosenschau statt, aus der sich der Ostdeutsche Rosengarten Forst entwickelte. Cottbus richtete 1995 die Bundesgartenschau aus.

 

Programmpunkte:
•    der Ostdeutsche Rosengarten in Forst, der neben seinem bedeutenden Rosensortiment über einen umfangreichen Bestand an Dahlien verfügt
•    der Spreeauenpark in Cottbus, das Bundesgartenschaugelände von 1995
•    ein Privatgarten der Aktion „Offene Gärten der Lausitz“

 

 

Hinweise:
Für die Teilnahme an der Exkursion ist am Veranstaltungstag die Vorlage eines ausreichenden Impfnachweises, eines aktuellen (max. 24 h alten) negativen Corona-Tests oder der Nachweis für die Genesung Pflicht.
Zu beachten ist die Maskenpflicht (medizinisch/FFP2) in Reisebussen, Innenräumen und dort, wo die Abstandsregelung nicht eingehalten werden kann.

 
Rosengarten Forst, Foto: Wilhelm Zimmerling (Bild vergrößern)
Rosengarten Forst, Foto: Wilhelm Zimmerling